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Australia Top End (NT)  
Montag, 29. November 2004
von Tanja
Heute war eine Bootstour in der Katherine Gorge (Nitmiluk Nationalpark) geplant. Um 9.00 Uhr ging es direkt ab der Jetty im Nationalpark los, die etwa 20 Minuten von unserem Caravanpark entfernt lag.

In der zweistündigen Bootstour konnten wir zwei der dreizehn Schluchten der Katherine Gorge besichtigen, wovon man zwischen den einzelnen Schluchten das Boot wechseln musste. Die Schluchten waren wirklich sehr eindrücklich und die Bootstour sehr interessant. Gegenüber den bisherigen Schluchten, auf denen wir bereits Bootstouren gemacht hatten, war diese auf jeden Fall die imposanteste und wir konnten mit der Tour ja nur einen kleinen Einblick in das grosse Schluchtensystem gewinnen.

Nach dem Ausflug in die Schlucht haben wir uns zu den Edith Falls etwa 70 km ausserhalb von Kathrine in Richtung Darwin begeben. Die Wasserfälle dort und der dazugehörende, natürliche Pool der sich ergibt waren eine weitere Sehenswürdigkeit des Nitmiluk Nationalparks. Natürlich haben wir auch diese Gelegenheit genutzt, um kurz ins kühle Nass zu springen, was sehr gut getan hat.

Später sind wir wieder nach Katherine zurückgefahren, wo wir wieder einmal unsere Webseite in einem Internetcafé aktualisiert haben. Gleichzeitig war es auch eine Kunstgalerie und das eine oder andere Bild hat mich sehr angesprochen. Leider lagen diese in einem Preisverhältnis, das weit über unsere Grenzen hinaus ging. Wirklich schade – ich hätte mir schon vorstellen können wo ich eines der Bilder im Büro hätte aufhängen können (so als ständige Erinnerung an unsere Reise). Na ja, vielleicht finde ich ja an einem anderen Ort noch ewas in unserer Preisklasse ...

Nach Internetcafé und Einkauf bei «Woolworths» gings dann zurück zum Caravanplatz, wo wir es uns noch eine Weile am Pool gemütlich gemacht haben.

Später genossen wir dann ein ganz privates Candlelight-Dinner (Kerzen = Anti-Mücken-Kerze) unter Australiens klarstem Sternenhimmel (vor unserem «little Britz» auf Campingtisch und -stühlen) mit Reisgericht (aus der Mikrowelle) und (sogenanntem) griechischen Salat (von «Woolworths»). Nein, ganz ehrlich, es war echt toll und wir haben es genossen. Wir hatten uns auch zum ersten Mal Wein und australisches Bier aus einem Bottle-Shop besorgt und konnten nachher dementsprechend auch ziemlich gut einschlafen ...  Ein ganz toller Abend!


Dienstag, 30. November 2004
von Tobias
Ein bisschen hat es mich heute morgen schon geschmerzt, als wir in Richtung Lichfield Nationalpark aufgebrochen sind, denn einen so tollen Caravanplatz mit eigener Dusche und Toilette, wie den in Katherine, werden wir so schnell nicht mehr zur Verfügung haben. Dafür durften wir uns auf den Nationalpark freuen, den wir nach zirka 240 Kilometern erreichten.

Die Sehenswürdigkeiten liegen alle ziemlich direkt an der Strasse, die durch den Nationalpark führt und sind meistens durch geteerte Zubringerpisten zu erreichen. Wir rollten das Feld von hinten auf, indem wir zuerst die Wangi Falls aufsuchten, die ziemlich am Ende des Parks zu finden sind. Dort haben wir uns auch verpflegt, denn es war bereits 13 Uhr, als wir dort ankamen, und unsere Mägen hatten seit geraumer Zeit versucht unsere Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Anschliessend genossen wir ein herrliches Bad bei den Wangi Falls.

Die beiden nächsten Spots waren die Tolmer Falls, wo es jedoch nicht möglich war zu baden, und die Florence Falls, wo wir nicht baden mochten. Trotzdem waren die beiden Wasserfälle für die Augen eine Pracht. Der absolute Höhepunkt des Tages waren aber die Buley Rockholes. In einem Bach waren natürliche, ziemlich tiefe
 Pools entstanden in denen man sich einmal mehr abkühlen konnte. Das haben wir eine ganze Weile lang gemacht.

Die letzte Station waren die Termitenhügel die von weitem gesehen beinahe wie Grabsteine auf einem Friedhof aussahen. Die bis zu sechs Meter hohen «Wohnhäuser» dieser sehr gut organisierten Insektenart waren sehr imposant. Manchmal hatte man das Gefühl, als ob es Plastiken eines Künstlers wären, die menschliche Gestalten darstellten.

Nach diesem eindrücklichen Tag checkten wir am Abend auf dem Caravanplatz in Batchelor ein und wiederholten das Candlelight-Dinner von gestern. Dieses Mal aber gab’s anstelle von Reis aus der Mikrowelle Pasta mit Tomatensauce vom Gasherd. Köstlich und gemütlich ist’s gewesen. So richtig Ferien eben …


Mittwoch, 1. Dezember 2004
von Tanja
Am frühen Morgen haben wir Batchelor, am Eingang des wirklich wunderschönen Litchfield Nationalparks verlassen um Richtung Darwin loszufahren, bevor wir dann etwa 35 km vor Darwin nach Osten abgebogen sind Richtung Kakadu Nationalpark. Darwin selbst wollten wir auslassen, da es hauptsächlich als Ausgangspunkt für den Kakadu Nationalparkt gilt, den wir weitgehend auf eigene Faust und mittels Touren innerhalb des Parkes erkunden wollten.

Der Kakadu Nationalpark ist wohl der bekannteste im Top End und wurde wegen seiner herausragenden Fauna und Flora und seiner kulturellen Werte in die Liste der Weltkulturgüter aufgenommen. Hier im Kakadu befinden sich grossartige Landschaften, von den wild-rauhen Sandsteinfelsen des Hochplateaus über die weitläufigen Waldgebiete bis hin zu den ausgedehnten Feuchtgebieten. Der Park wird heute von seinen traditionellen Eigentümern, den Aborigines, und von 41 Mitarbeitern von «Parks Australia» gemeinschaftlich verwaltet.

Bevor wir den Eingang des Parks am Arnhem Highway erreicht hatten, haben wir dem «Window of the Wetlands» Visitor Centre, welches auf dem Weg zwischen Darwin und dem Nationalpark liegt, noch einen Besuch abgestattet. Das architektonisch eindrücklich gestaltete, moderne Centre hat sich hauptsächlich den Feuchtgebieten verschrieben und gibt ausführlich Auskünfte über Fauna und Flora hier im Top End.

Bei der Weiterfahrt haben wir dann den Eingang des Parks erreicht wo wir die für 7 Tage gültige Eintrittsgebühr von $ 16.25 pro Person bezahlen mussten. Ein relative hoher Preis im Vergleich zur Nationalpark-Gebühr an der Westküste, wo wir für einen ganzen Monat freien Zugang hatten zu allen Nationalparks in Western Australia zum Preis von $ 22.50 (pro Auto inkl. 2 Erwachsene). Der Park war uns das aber natürlich Wert und das Geld wird ja auch zur Erhaltung dieses einmaligen Gebietes verwendet.

Gegen 14.00 Uhr hatten wir dann unser Ziel «Jabiru» – ein kleiner Versorgungsort für Touristen im Kakadu Nationalpark mit Supermarkt, Tankstelle, Post und allem was man sonst noch so braucht – erreicht. Wir haben in der «Aurora» Lodge und Caravanpark für eine Nacht eingecheckt, nachdem wir bei der örtlichen Touristen Information bzw. dem örtlichen Travel Centre eine «Aboriginal Cruise» für den nächsten Tag gebucht hatten.

Zu unserer Überraschung (in Nationalparks ist man sich eher einfacherer Caravanparks gewohnt) war die gewählte Unterkunft einfach fantastisch. Grosse und schön gepflegte Grünflächen, ein einfach grossartiger, mit einem Baldachin überdachter und von Palmen gesäumter Pool mit Bistro und Bar (wir kamen uns fast vor wie in einem 4-Sterne-Hotel) und moderne, saubere WCs und Duschen mit kleinen Handseifen und Kleenex-Tüchlein (ja, man beginnt die wirklich kleinen Dinge auch zu schätzen).

Den Nachmittag haben wir dann auch am Pool verbracht mit Lesen und Schwimmen. Ein gemütlicher Nachmittag in entspannter und wunderschöner Atmosphäre. Unser Dinner im Freien haben wir natürlich beibehalten und wurden dank unseren neuen «Anti-Insekten-Rächerstäbli» auch weitgehend von stechendem Ungeziefer verschont und konnten so auch den Abend draussen richtig geniessen.


Donnerstag, 2. Dezember 2004
von Tobias
Nach einem wunderbaren Nachmittag zum Relaxen war heute wieder volles Touri-Programm angesagt. Bevor wir uns zur Sammelstelle für unsere gebuchte «Unique Aboriginal Culture Cruise» begaben, besuchten wir noch das Visitor Center. Eine wirklich schön gemachte Ausstellung über die Umgebung des Kakadu National Park und dessen Tier- und Pflanzenwelt gab uns einen näheren Einblick über das Australische Florida.

Obwohl wir am Anfang ganz alleine bei der Sammelstelle für die Bootstour warteten und uns schon auf eine Privat-Cruise freuten, tauchte plötzlich ein Bus von AATKings auf, der das Boot bis auf den letzten Platz füllte. Tja, ein bisschen hatten wir uns in den letzten paar Wochen schon an die Vorzüge der Low Seasion gewöhnt. Die Bootstour war mässig gut. Der Aboriginal Guide war mit Kurzhaarfrisur und Sonnenbrille ausgestattet, die Gesichtszüge und die Hautfarbe ähnelten mehr denjenigen eines Südeuropäers als eines Ureinwohners Australiens und wohnhaft war er in Darwin. Trotzdem erzählte er dauernd von seinem Stamm und wie er mit seinen Brüdern auf die Jagd ginge. Trotz interessanten Informationen war das Ganze einfach nicht authentisch. Vielleicht habe ich aber auch einfach zuviel von einer «Unique Aboriginal Cultur Cruise» erwartet.

Um 14.00 Uhr öffneten die Tore zum Ubirr Rock mit seinen Felsmalereien. Das war dann wirklich authentisch und es hat uns super gut gefallen an den verschiedenen Kunstwerken vorbeizugehen. Man konnte sich gut vorstellen wie die Leute früher im Schutz der überhängenden Felsen gelebt hatten. Vom höchsten Punkt des Ubirr Rock hatte man dann eine fantastische Aussicht auf den Kakadu-Nationalpark und auf das Arnhem Land im Norden. Wirklich atemberaubend!

Nächstes Ziel war der Nourlangie Rock, der etwa 80 Kilometer weiter südlich von Ubirr liegt. Am Fusse dieses Felsen befindet sich eine sehr alte Schutzunterkunft und wiederum Felsmalereien der Ureinwohner. Diese waren noch besser erhalten als diejenigen beim Ubirr Rock.

Mittlerweile ist es Abend geworden und wir fuhren noch weiter bis nach Cooinda, wo wir unser Nachtlager einrichteten.


Freitag, 3. Dezember 2004
von Tanja
Zum Abschluss unseres Dreieck-Trips in Australiens Top End mit Litchfield und Kakadu Nationalpark stand heute die «Yellow Water Cruise» auf dem Programm. Die Anlagestelle für die Cruise war nur einige Autominuten von unserem Caravanpark in Cooind entfernt.

Schon dort angekommen konnten wir ahnen, dass uns die Cruise für den eher enttäuschenden Bootstrip am vorherigen Tag mehr als entschädigen würde. Der Blick auf das vor uns liegende «Wetland» war bereits vom Anlagesteg aus etwas ganz besonderes.

Die Cruise begann dann um 8.30 Uhr. Eingestiegen sind wir als Letzte, da uns ein «Kontaktlinsenproblem» gezwungen hatte nochmals zum «little Brittz» zurückzukehren. Das hiess, dass wir zuvorderst im Boot Platz nehmen mussten bzw. konnten, denn es hat sich herausgestellt, dass wir so den besten Blick und am meisten Bewegungsfreiheit hatten.

Der Guide und Skipper des Bootes hat sich uns als Neffe der Aboriginals vorgestellt, die für die Erhaltung des «Yellow Cruise Billabong» verantwortlich zeichnen, und war uns von Anfang an sehr sympathisch, da er sehr freundlich, enthusiastisch und auch sehr natürlich war.

Neben dem Jabiru (dem einzigen echten Storch in Australien – ein Schwarzhalsstorch), der dem Hauptort seinen Namen gab, sahen wir viele verschiedene in diesem Gebiet lebende Vögel wie Weisskopf-Seeadler, Jesusvögel, diverse Entenarten und viele mehr. Die Landschaft, die wir durchfahren haben, war einfach einmalig und wirklich beeindruckend. Die «Wetlands» mit den umliegenden Mangrovenwäldern sind wirklich ewas besonderes und wir haben drei verschiedene Gebiete durchfahren, unter anderem auch einen Teil der «Floodplains», welche während der Regenzeit mehrere Kilometer über den jetztigen Stand des Flusses ein riesiges Gebiet überschwemmen werden und sich so das Landbild dann noch einmal von einer ganz anderen Seite zeigen wird. Neben dieser faszinierenden Landschaft um uns herum waren natürlich die Salzwasserkrokodile ein Höhepunkt der Cruise. Kaum hatten wir den Trip begonnen, musste der Guide seinen Kommentar zur uns umgebenden Landschaft auch schon unterbrechen, da ein grösseres Exemplar dieser gefährlichen Reptilien direkt auf unser Boot zukam, um uns womöglich zu zeigen, dass wir uns in seinem Revier befanden. Das etwa 6m lange «Saltie» kam ganz nahe ans Boot heran und wir konnten das furchteinflössende Tier ganz aus der Nähe bestaunen. Das Boot war natürlich gross genug, sodass man sich nicht fürchten musste, doch der Guide hat uns erklärt, dass ein Krokodil, wenn es dies will, seine ganze Körperlänge vertikal aus dem Wasser hinausschnellen lassen kann, um so an eine Beute heranzukommen. Wirklich beeindruckend! Während der eineinhalbstündigen Cruise konnten wir mehrere Exemplare ganz aus der Nähe bestaunen, da sie sich immer wieder dem Boot genähert hatten, bevor sie teilweise wieder abgetaucht sind. Es war fantastisch.

Der Trip war wirklich der krönende Abschluss unseres «Top End»-Besuches. Nicht nur die Krokodile sondern einfach alles in allem, die faszinierende Landschaft, der sympathische Guide – es war einfach ein perfekter Start in den Tag und ein unvergessliches Erlebnis.

Nachdem wir dann noch den Boardwalk am «Yellow Water Billabong» abgelaufen hatten, haben wir noch das nahegelegene «Warradjan Aboriginal Cultural Centre» besucht. Eine schöne und informative Ausstellung über das Leben und die Geschichte der Aboriginals in diesem Gebiet.

Später haben wir uns dann auf den Weg nach Katherine gemacht, wo wir vor der Weiterreise Richtung Zentrum noch einmal einen Stopp einlegen wollten. Wir haben im selben Caravanpark (Knott’s Crossing) wie bei unserem ersten Besuch eingecheckt (mit eigenen WCs und Duschen) und wurden wiederum vom gleichen, freundlichen jungen Australier begrüsst, welcher uns auch gleich wieder erkannt hatte. Wiederum haben wir ein Bad im Pool genossen und noch etwas gelesen, bevor wir einmal mehr ein gemütliches Znacht unter dem unglaublich klaren Sternenhimmel Australiens genossen haben. Das «Top End» ist unumstritten eine Reise Wert und wird uns als einer der Höhepunkte immer in Erinnerung bleiben.


Samstag, 4. Dezember 2004
von Tobias
Es ist jetzt halb elf Uhr abends und wir sind soeben von einem wunderbaren Abend aus dem Daly Waters Pub zurückgekehr, das gerade neben unserem Caravan Park liegt. Trotz drei Bier und einem wohligen Gefühl in meinem Kopf überwinde ich mich noch, meiner Verpflichtung nachzukommen einen Eintrag ins Tagebuch über den heutigen Tag zu machen.

Eigentlich wollten wir heute von Katherine bis nach Tennant Creek fahren, das so ziemlich genau in der Mitte zwischen Katherine und Alice Springs liegt. Wir sind auch entsprechend früh aufgestanden und alles schien so, als ob wir unseren Reiseplan einhalten könnten. Der Besuch in der Art Gallery von Katherine machte uns aber einen Strich durch die Rechnung. Wir verbrachten volle zwei Stunden dort, um uns ein Didgeridoo auszusuchen, das uns wirklich gut gefiel. Es wurde von einem einheimischen Künstler gefertigt und die Art wie es bemalt war entsprach unserem Geschmack. Um zwölf Uhr fuhren wir dann endlich los und vor uns lag eine 670 Kilometer lange Strecke. Da wir vor dem Eindunkeln dort sein wollten, war nicht ans Benzin sparen zu denken und wir gaben Gas, was das Gesetz halt zuliess (110 km/h).

Unterwegs machten wir einen Halt bei den Mataranka Thermal Pools. Das Wasser sprudelt dort mit einer Temperatur von 32° aus der Quelle, was bei über 40° Lufttemperatur eine echte Erfrischung ist. Wir liessen uns dieses Vergnügen trotz Zeitnot nicht nehmen und stürzten uns in unsere Badehosen. Als wir zu unserem «little Britz» zurück kehrten mussten wir uns eingestehen, dass es unvernünftig wäre jetzt noch die ganze Strecke zu fahren. Wir einigten uns darauf unser Nachtlager in Daly Waters aufzuschlagen, was unsere Reisestrecke um 370 Kilometer verkürzte. Als wir dort ankamen kühlten wir uns erneut im Pool ab. Dort machte man uns mit einem typisch australischen Schild auf folgendes aufmerksam: «We don’t swim in your Toilet, so don’t piss in our pool». Wir hielten uns daran! Nach einer Dusche – man weiss ja nie genau, ob sich die andern Pool-Besucher auch an den Ratschlag auf dem Schild hielten – mit etwa acht Fröschen und einem feinen Znacht, liessen wir es uns nicht nehmen einen Besuch im berühmten Daly Waters Pub abzustatten. Dort sind die Wände mit Souvenirs der Gäste von überall auf der Welt tapeziert. Ein paar Requisiten aus der Schweiz haben wir auch entdeckt. Zudem haben wir ein sehr nettes Paar aus Holland kennen gelernt, die mit ihrem 16 Monate alten Kind unterwegs sind. Es war ein geselliger und sehr angenehmer Abend. We are enjoying our journey very much…

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